Sierningbach-Wasserverband

Nach dem verheerenden Hochwasser vom Juli 1959 wurde eine generelle Regulierung der Sierning erforderlich.
Aus diesem Grund schlossen sich die Gemeinden, welche im Einzugsbereich der Sierning liegen, zusammen.

  • Haunoldstein
  • Markersdorf-Haindorf
  • St.Margarethen
  • Bischofstetten
  • Hürm
  • Kilb

1962 erfolgte die Gründung des Verbandes:

Gründungsobmann war Bgm. Karl Zuser aus St.Margarethen/S.

Obmann von 1971 bis 1996 – ÖKRat Franz Trischler aus St.Margarethen/S.

Seit 1996 ist Heinrich Fuchs, ehem. Bgm. aus Bischofstetten, Obmann des Verbandes.

 

Der Sitz des Verbandes war bis 1996 St. Margarethen
Ab 1996 ist Bischofstetten Sitz des Sierningbach-Wasserverbandes.

 

Verbandszweck

Durchführung  von Verbauungs-, Räumungs- und Erhaltungsarbeiten am Sierningbach und an seinen Nebengerinnen.
Bei der jährlichen Bereisung werden notwendige Maßnahmen aufgenommen.

 

Derzeit großes Projekt:
Räumungsarbeiten im Unterlauf der Sierning. 

 

Am 17. Oktober 2012 feierte der Verband sein 50-jähriges Bestehen mit Vertretern von der NÖ Landesregierung (Wasserbau), dem Bautrupp und mit Vertretern der sechs Gemeinden.
Der Obmann lud zu einer kleinen Wanderung zum Ursprung der Sierning im Gemeindegebiet Kilb.

Ursprungstein der Sierning im Gemeindegebiet Kilb (Gründung 1962)

50 Jahre Sierningbach-Wasserverband 2012.JPG

Foto von links nach rechts:

Bgm. Ing. Reinhard Hager (Gem. Bischofstetten), Manfred Siebeneicher (NÖ Land - WA 1), DI Erich Czeiner (NÖ Land - WA 3), Ing. Oliver Huber (NÖ Land - WA 3), Obmann Heinrich Fuchs, Vizebürgermeister Josef Anzenberger (Gem. Haunoldstein), Bgm. Manfred Roithner (Gem. Kilb), Bauführer Johann Bruckner (NÖ Land - WA 3), Vizebürgermeister Werner Herbst (Gem. Markersdorf-Haindorf), Bgm. Johannes Zuser (Gem. Hürm).


Zuständig